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Im Alltag ist RFID heutzutage bereits voll integriert. Wir finden diese Technologie im öffentlichen Nah- und Fernverkehr in Form von passiven Chipkarten als Monatskarte in Verbindung mit einem stationären Erfassungssystem im Bus oder in der Bahn. Im Bereich des Sports werden ebenfalls Passivtransponder in Eintrittskarten integriert. (z.B. Fußball WM 2006). Ebenfalls häufig zu finden sind Passivtransponder in Freizeitbädern oder Wellnessoasen mit einem reichhaltigen Leistungsangebot. Hierbei erhält der Gast den Transponder, meist in Form eines Armbandes, bei Ankunft und kann je nach Belieben die angebotenen Leistungen nutzen. Jede Leistung wird hierbei separat auf dem Transponderarmband gespeichert und vor dem Verlassen abgerechnet. (z.B. Fördeland Therme, Glücksburg). Auch bargeldloses Bezahlen wird durch RFID ermöglicht. Der Kunde erhält eine Passivchipkarte, auf der er nach Belieben an einem stationären Bezahlautomat ein Guthaben aufladen kann. Mit dieser Karte kann man an weiteren stationären Punkten Waren bezahlen. Bei den Heimspielen der SG Flensburg-Handewitt ist dies bereits gängige Praxis im Bereich der Gastronomie. Hier werden aber ebenfalls zu den stationären, mobile Lese- und Schreibgeräte eingesetzt. Dadurch kann das Guthaben der Karte beim Personal, welches sich in den Pausen durch die Blöcke bewegt, an den mobilen Handgeräten aufgeladen werden.

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