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  Exkurs Barcode
 
Der Strichcode, oft auch Barcode genannt, ist eine maschinenlesbare Schrift. Sie besteht aus verschieden dicken Strichen und Zwischenräumen. Die Verbindung von Strichen und Zwischenräumen ergibt eine Datenkombination, welche von einem Lesegerät ausgelesen werden kann. Wichtigstes Kriterium der Auslesung ist eine optische Verbindung zwischen Code und Lesegerät, ohne welche eine Auslesung nicht möglich ist. Bedingt durch diese optische Erfassung sind Leseweiten von höchstens 50cm möglich. Des Weiteren müssen ausgezeichnete Produkte manuell vor Erfassung in Position gebracht werden um eine optische Verbindung herzustellen. Es ist ebenfalls nicht möglich mehrere Codes gleichzeitig auszulesen. Bei Warenannahme sowie Versand sind alle Packgebinde zeitaufwändig zu brechen, um so eine Einzelerfassung vorzunehmen. Beschädigungen und Verunreinigungen durch den Transport führen oftmals zu Lesefehlern oder gar zur Leseunmöglichkeit. Aus technischer Sicht werden Informationen unter der Verwendung des Barcodes auf zwei Sprachen übersetzt, somit wird die digitale Ebene verlassen, da das Trägermedium des Barcodes Papier ist und somit zu 100% ein analoges Medium. Dieses wird als Medienbruch bezeichnet.



 
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